Artikel-Schlagworte: „Mitmach“

Nadja Amireh und Anja Beckmann von get noticed! communications

get noticed! communications1. Wie stehen Sie zum Thema „Mitmach-Markenführung“?

Marken bieten Orientierung, Sicherheit und Halt. Marken haben eine Persönlichkeit, die sich entwickelt, lebt und Anregungen und Änderungen von außen aufnimmt. Falls eine Marke das nicht tut, wird sie nicht lange eine starke Marke sein. Insofern ist eine Marke nie statisch oder „vollendet“ und jede gut geführte Marke muss eine „Mitmach-Marke“ sein. Verbraucher, vor allem im Social Web, wollen keine Produkt-Informationen vorgesetzt bekommen und nur Diesen Beitrag weiterlesen »

Sönke Winter von der Agentur Heuer & Sachse

Sönke Winter1. Wie stehen Sie zum Thema „Mitmach-Markenführung“?

Jede Marke gehört den Verbrauchern, ohne sie entsteht sie gar nicht erst. Aber gerade deshalb müssen die Markenmacher der Marke bei ihrer „Geburt“ eine klare Kontur mit auf den Weg geben, um ihre Entwicklung im öffentlichen Dialog effektiv zu bedingen.

Aber auch Mitmach-Markenführung muss und sollte vom Markenmacher gelenkt werden. Diesen Beitrag weiterlesen »

Markenexperte Karsten Kilian

Karsten Kilian1. Wie stehen Sie zum Thema „Mitmach-Markenführung“?

Mitmachen im Sinne von Marken kaufen und sich in der Öffentlichkeit damit zeigen ist jederzeit wünschenswert, mitgestalten überall dort wo’s Sinn macht, z.B. bei der Gestaltung einer Verpackung oder der Auswahl einer neuen Geschmacksrichtung. Die Führung einer Marke sollte jedoch auch in Zeiten von „Social Media“ und „Brand Hacking“ beim Unternehmen liegen. Marken lassen sich nicht von außen, durch unkoordinierte und teilweise chaotische Gruppierungen führen. Das heißt aber nicht, dass von außen kreativer Input nicht erwünscht sei. Im Gegenteil: Mitmachen ist gewollt, mitführen nicht! Diesen Beitrag weiterlesen »